„Erhellung? Verdunkelung? Je nachdem.“
Sonnensehnsüchtige wie ich haben's derzeit nicht einfach. Der Frühling lässt leider auf sich warten. Die Prognosen sind weiterhin mehr schlecht als recht, aber doch immerhin durchzogen. Die Ankunft in der Heimat gestaltet sich, gerade für eine reisefreudige Person wie ich es bin, dementsprechend schwierig. Das Solarium ist ein zwar billiger, jedoch ebenso schlechter und letztlich falscher sowie gesundheitsschädigender Ersatz für Sonne und (wie in meinem Fall: genossene kubanische) Gastfreundschaft. Was tun? Pflichten und Budget sprechen gegen das Nächstliegende: Schnellstmöglich in ferne sonnensichere Gefilde abzureisen. Es bleibt einem gar nichts Anderes übrig als auszuharren und abzuwarten, im Wissen, dass es vielen Anderen gleich geht.
Zu diesen Leidensgenossen gehören auch Daria und Serafin, die ich letzthin in ihrem neu gebauten und kürzlich bezogenen Eigenheim (einem schmucken Einfamilienhaus in einem dieser architektonischen Vorzeigequartiere im zürcherischen Umland) besuchen durfte. Gastfreundschaft sowie die spektakuläre geradezu nach Sonnenlicht schreiende Architektur konnten über wetterbedingte Tristesse leider nicht hinwegtäuschen. Überall zwar Tageslicht, – natürliches, natürlich – das, originell-elegant durch die chicen Flachdachluken einfallend, die grosszügigen Räume erhellt; doch beim Herauskucken, aus den Luken, grauste es mir, ob dem grauen (Himmel). „Kein Problem“, meinte die aufmerksame Daria, am raffiniert installierten Verdunkelungsrollo hantierend, „du brauchst dich über den grauen Himmel nicht länger zu ärgern“, um schmunzelnd zu ergänzen, dass diese Verdunkelungsrollos ebenfalls als Solutionen für die hoffentlich bald kommenden sonnigeren Tage taugen: Falls man nämlich von der Sonne doch einmal genug haben sollte. 😉
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