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…running the world

Für viele Mitlesende dürfte der Song des Pulp-Sängers Jarvis Cocker bereits (k)alter Kaffee sein; dass aber kalter Kaffee zuweilen auch sehr lecker ist und also nicht zwingend schlecht sein muss, darauf wurde an dieser Stelle auch schon hingewiesen (und wo man aus diversen Gründen den Kaffee – auch den heissen – besser nicht konsumieren sollte, ebenso).
Gewiss werden in kompositorischer Hinsicht hier keine Bäume ausgerissen. Der – grosszügigerweise – mitgelieferte karaoketaugliche Text behält aber nach wie vor Gültigkeit, denn soweit wie es Peter Licht gern hätte, sind wir leider noch nicht fortgeschritten:

http://youtu.be/q8d0Gow1fhw

Und selbst dereinst, nach dem Ende, könnte es gut sein, dass sich dieselben Lümmel wie heute am Pol der Macht niederlassen. Es wird sich weisen…

Witziger als auf dem politisch-ökonomischen Parkett geht es in der folgenden Pulp-Dokumentation zu und her. Der Film kreist um Pulps ‚Überhit' – oh Macht der Oktavensprünge – Common People. Die Suche nach der besungenen griechischen Kunststudentin – während die Masse (Anm.: Oh, Oktaven, überall!) sich in Griechenland sonnte, zog es die dort ansässige Avantgarde in den kühleren Norden – erweist sich leider als erfolglos. Dennoch wird im Film beste Unterhaltung geboten…

Teil 2, etc.

Das letzte Wort dieses Beitrages sei Jarvis Cocker, dem Sprecher der Common People [KOM(M)A] überlassen:

Fickt Smash the System!

n.n.m.s.

Kompost und Komposita.

Ein Gedanke zu „…running the world

  • Danke für den guten Schluck Musik! Meine Pflastersteine im Schrank tanzen dazu. Wünsche einen gediegenen Sommerabend!

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