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Kunst und Kultur

Geburtstag: Schlümpfe

Die Schlümpfe sind heute 55 geworden! Und sie werden nicht müde, unser Kulturgut zu bevölkern. Das ist gut so, denn Schlümpfe sind grundsätzlich gut. Das ist bekannt. Weniger bekannt hingegen ist beispielsweise, wie sich Schlümpfe vermehren. Es gibt keinen Schlumpfbaum, wo Schlümpfe wachsen, mit Schlumpfine hat es auch nichts zu tun. Genau genommen zählt Schlumpfine nicht einmal zur Gattung Schlumpf. Sie wurde von Gargamel erschaffen, um die Schlümpfe zu unterwandern. Also eine Spionin. Sie ist dann übergelaufen, weil sie die Schlümpfe so gern hatte.[1] Und neulich hatte Handy (der Handwerker) ein Burnout! Er kam mit seinem Kirschenentkernungsmaschinenprojekt nicht weiter und die anderen stessten ihn wegen Reparaturen.[2] Die Vermehrung der Schlümpfe geschieht übrigens durch spontane Zellteilung.[1] Man kann sich das vielleicht so vorstellen, dass aus einem Schlumpf zufällig und plötzlich zwei Schlümpfe entstehen. Das Konzept ist zielgruppengerecht und macht die Sache auch spannend – man weiss ja nie genau, wann ein neuer Schlumpf auftaucht. So oder so, es ist gut, dass es die Schlümpfe gibt.

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[1] ja, das ist wirklich so, kein Scheiss!
[2] ‚Die Schlümpfe machen Urlaub‘ (27)

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