Angewandtes Coaching: Das lernt man im neuesten Studiengang
Die Nachfrage nach individueller Beratung wird immer größer. Es geht eben nicht alles voll automatisch und via App. Dazu kommt: Viele Menschen haben die Vorteile vom persönlichen Coaching erkannt und setzten es ein, um sich ihren Träumen ein Stück näher zu bringen. Die Nachfrage nach persönlichen Coaches erschuf auch Coaching Ausbildungen. Ausbildungen mit Tiefgang, und, neu auch mit einem Diplom.
Sie begeistern sich für ein Thema und möchten Ihre Erfahrungen weitergeben? Freunde schätzen Sie für Ihre Empathie, Geduld und Menschenkenntnis? Sie möchten Ihre Berufung zum Beruf machen und als Coach Menschen dabei unterstützen, ihre Ziele zu verwirklichen? Dann ist der zehntägige Studiengang für angewandtes Coaching von Coachingplus in Zürich genau das Richtige für Sie. Die Zürcher Firma Coachingplus hat einen festen Platz in der Schweizer Ausbildungslandschaft erhalten und gehört zu den führenden Anbietern im Bereich „kurze“ Coachingausbildungen.
Was ist eigentlich Coaching?
Als Coach begleitet man seine Kunden über einen gewissen Zeitraum hinweg und betreut und berät sie zu einem bestimmten Thema oder beim Erreichen eines bestimmten Ziels. Die meisten Berater haben sich auf ein Themengebiet spezialisiert. Die Themen reichen von der Job und Karriere über Ernährung bis hin zur Lebensplanung.
Was muss ein guter Coach können?
Coaching ist eine individuelle und intensive Angelegenheit. Jeder Kunde bringt andere Voraussetzungen und Ziele mit, auf die der Coach sensibel reagieren muss. Das Coaching muss für den Kunden selbstverständlich einen Mehrwert bieten und ihn im besten Fall dorthin bringen, wo er alleine nicht angekommen wäre. Coaching liefert dem Kunden Inspirationen, Ideen, Tipps und Motivation zum Erreichen seiner ganz persönlichen Träume. Ein guter Berater ist authentisch, nimmt sich Zeit für seinen Kunden und geht auf dessen Stärken und Schwächen ein. Diese Fähigkeiten lernen sie in der Diplomausbildung „Angewandtes Coaching“ von Coachingplus.
Was lerne ich im Studiengang für angewandtes Coaching?
Die Ausbildung vermittelt den Teilnehmenden in zehn Tagen grundlegende Coaching-Kenntnisse und Tools. Das theoretisch Gelernte wird in praxisnahen Übungen unmittelbar angewendet. Der Fokus des Studiengangs liegt auf psychologischer Kompetenz und Hintergrundwissen, das für einen erfolgreichen Coach maßgeblich ist. Weiterhin werden auch Themen wie Karriereplanung und die Etablierung am Markt durch Selbstmarketing angesprochen. Der zehntägige Studiengang ist in die vier Module „Erfolg durch Kompetenz“, „Beziehungsorientierte Gesprächsführung“, „Menschen verstehen und fördern“ sowie „Reflektierte Wahrnehmung und bewusstes Gestalten“ gegliedert.
Und nach der Ausbildung?
Egal ob Sie Quereinsteiger sind oder bereits über eine gewisse Erfahrung verfügen: Nach der Weiterbildung werden Sie nicht nur sich selbst besser kennengelernt haben und ihr eigenes Handeln und ihr soziales Umfeld besser verstehen. Sie kennen zudem die Grundlagen, um Ihr eigenes Coaching-Business aufzubauen. Außerdem haben Sie gelernt, besonnen und empathisch auf Ihre zukünftigen Kunden zuzugehen. Sie kennen die wichtigsten Tools und Wege für zielorientiertes Arbeiten. Der Studiengang für angewandtes Coaching vermittelt das Know-how, das sie für die tägliche Arbeit als Berater brauchen. Er unterstützt zudem die berufliche Ausbildung zum „eidg. Betrieblicher Mentor FA / dipl. Coach SCA“ und schließt mit Diplom ab.
Warum Coachingplus?
Bereits seit 2000 bieten Coachingplus den Studiengang regelmäßig an und blickt zurück auf viele begeisterte Teilnehmer, die inzwischen erfolgreich als Berater arbeiten. Im Bereich des Coachings ist Coachingplus somit fester Bestandteil der Schweizer Ausbildungslandschaft und gehört bei den kurzen Ausbildungen zu den führenden Anbietern. Coachingplus-Gründer Urs R. Bärtschi ist seit Jahren als angesehener Coach und Buchautor tätig. Sein Fokus liegt dabei unter anderem auf persönlicher Entwicklung sowie der Beratung von Führungskräften.
Quellen
>> Medienmitttelung: Coaching-Buch
Foto CC0 Public Domain via Unsplash