Behandelt Starbucks seine Mitarbeiter „Fair Trade“?


Starbucks führt jetzt „Fair Trade Kaffee“ ein. Dabei sollte Starbucks doch zuerst mal seine Mitarbeiter „fair“ behandeln. Anständiger Lohn und menschenwürdige Arbeits & Anstellungsbedingungen.

Der Deutsche Autor Günter Wallraff hatte sich bei Starbucks „eingeschlichen“ rsp. anstellen lassen und darüber geschrieben:

„…“sowie Recherchen hinter der In-Fassade der Kaffeehauskette Starbucks, der er
sektenähnliche Strukturen attestiert, die ihr Unternehmen „Familie“,
Gehirnwäsche „Weiterbildung“ und die Angestellten und Arbeiter „Partner“
nenne und sie dabei „auspreßt bis zum geht nicht mehr“ …“


Und überhaupt. Wer findet ein Kaffeehaus gemütlich, in welchem das Personal die ganze Zeit „Chai Tee Latte – to go“ durchs Lokal schreit; Die Kellnerin mit zusammengeprsessten Lippen die Bestellung entgegennimmt weil sie seit 3h auf die Toilette muss?

Christian Mäder

BITLAKE | Content Distribution

4 Gedanken zu „Behandelt Starbucks seine Mitarbeiter „Fair Trade“?

  • 2. März 2010 um 19:15 Uhr
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    Zum Stichwort Sekte: Google ist da nicht anders – wobei dies eine Amerikanische Firma ist wo ich noch arbeiten würde!!!

  • 2. März 2010 um 23:52 Uhr
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    als ehemaliger starbucks mitarbeiter – nebenbei des studiums angemerkt – kann ich dies nicht bestätigen…lohn ist ist in ordnung und die anstellungsbedingungen sind absolut menschenwürdig. 😀 aber eben: mein starbucks-angestelltenverhältnis ist so subjektiv wie walraffs 😉

  • 3. März 2010 um 12:08 Uhr
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    Also soviel ich weiss bringt Starbucks wenigstens Jobs ins Land. Im Genensatz zum Walross.

  • 15. April 2010 um 09:45 Uhr
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    dieser artikel ist ja an polemik kaum zu überbieten

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