Porny Days – Sexfilmfestival im Kino Roland
Das Roland Sexkino an der Langstrasse in Zürich war einst eine Goldgrube. Mittlerweile ist es eher ruhig geworden ums Roland. Wahrscheinlich weil die Prostituierten rundherum ihre Dienste günstiger anbieten als ein Eintrtitt ins Kino kostet. Was aus den angedachten Plänen (Coiffeursalon?) geworden ist, da bin ich nicht informiert. Jedenfalls finden am 29-30. November die Porny Days statt:
Kurzfilme, Experimentalfilme, Animationsfilme, Unterhaltendes, Verstörendes, Informatives – die Porny Days werden ein breites Spektrum an Filmen zum Thema Sex zeigen und so Einblick in ganz unterschiedliche sexuelle Fantasien, erotische Praktiken und kulturelle Vorlieben bieten. Zu entdecken gibt es an den Porny Days auch ganz diverse Ausprägungen von Sexualität im Film. So setzt sich SEXY BABY (2012) beispielsweise mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der Porno- und Werbeindustrie auf Teenager und Erwachsene auseinander, HEMEL (2012) zeigt eine junge Frau und die Wirrnisse ihres Sex-/Liebeslebens und FUCK FOR FOREST (2012) hinterfragt, ob Sex zur Rettung des Regenwaldes taugt.
Die Macher suchen via Crowdfunding-Plattform Wemakeit Sponsonren:
Und hier schonmal — sozusagen als Vorspiel — Pornografie auf BONZ:
> Japan – Willkommen im Fetischland
> Deutsche Rentner als Sextouristen
> Musikvideo: Sex mit einer Leiche
> Abartige Spiele mit Klebeband
> Sprachwissenschaftliches zum Wort ‚Fuck‘
> und überhaupt, The Internet ist for Porn!
Zu guter Letzt, hier mein Lieblingsporno: Tetris Porn. Ich hoffe du kannst die Porny Days in deinen Terminkalender (Achtung: Wortspiel) einschieben.
Festivalprogramm folgt dann am 11. November.
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