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Zürich

Schachweltmeister und Prinzessinnen

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Neulich schaute ich mir die Liste vergangener Schachweltmeister an. Abgesehen davon, dass darunter ziemlich schräge Vögel sind, fällt auf, dass die wenigsten ein traditionelles Familienleben führen – oder wenigstens so tun als ob. Viele Scheidungen, Affären, Ehen mit wesentlich jüngeren oder älteren Frauen usw. Dafür gibt es sicher eine Reihe von Erklärungen und das ist gut so.

Und jetzt, wo der Sommer ausgebrochen ist, kann man an der Uni/ETH auch wieder den Unterschied zwischen Männlein und Weiblein erkennen. Dabei dürfte bekannt sein, dass es mehr Typen an der ETH gibt als Prinzessinnen [1]. Helden von der ETH gehen deshalb über Mittag in die Uni-Mensa essen. Das soll die Wahrscheinlichkeit (p) erhöhen, mit dem anderen Geschlecht in Kontakt zu kommen. Theoretisch jedenfalls.

Nun wissen aufmerksame BONZ-Konsumenten, dass das soziale Gefüge komplex ist und Gleichgewichte dynamisch: Uni-Studentinnen gehen derweil in die ETH-Mensa, des besseren Essens wegen.

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[1] Auch dafür dürften entsprechende Erklärungen vorhanden sein. Bspw. von Alice Schwarzer. Leider blieb eine Kontaktaufnahme mit ihr bzw. eine Interviewanfrage erfolglos.

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